Zu den Gästen zählten u.a. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, die niederländische Botschafterin Hester Somsen, Ex-Minister Peter Altmaier und Jean Asselborn sowie zahlreiche Wirtschaftsvertreter. In sieben Panels wurden Themen wie Energiepartnerschaft, grenzüberschreitende Mobilität, Migration und Standortpolitik intensiv beleuchtet. Auch Schüler aus Dortmund und Noordwijk beteiligten sich aktiv am Dialog.
Jean Asselborn warnte vor geopolitischen Risiken und forderte mehr Unterstützung für die Ukraine. Peter Altmaier verglich das Forum mit dem Évian-Treffen. Generalkonsulin Hannah Tijmes nannte es einen „TÜV“ für die bilateralen Beziehungen.
Ministerpräsident Wüst betonte: „Nur gemeinsam als starkes Europa können wir globale Herausforderungen meistern.“ Das Forum wurde als bedeutender Impulsgeber wahrgenommen und kehrt am 30. und 31. Oktober 2025 zurück – erneut unter der Schirmherrschaft von Hendrik Wüst.