Gespannt auf dein neues Team?

Lerne deine Kollegen kennen.

Wie kamen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Deutsch-Niederländischen Handelskammer? Wie gefällt ihnen ihr Job? Und was schätzen sie an ihrer Arbeitgeberin? Das haben wir Kolleg/-innen aus verschiedenen Abteilungen in unserer Interview-Serie gefragt. Unser Team stellt sich vor! 

„Die Verbindung mit Deutschland.“ Joy Krijgsman

Joy Krijgsman | Absatzberatung, Repräsentanz Berlin

Erzähl doch mal, Joy: Wer bist du?

Geboren bin ich in Waddinxveen. Studiert habe ich European Studies an der Haagse Hogeschool. Im Anschluss kam ich zur DNHK. Hier bin ich seit 2021 beschäftigt und habe mich im Dezember 2022 dazu entschieden, nach Berlin umzuziehen. Hier sitzt eine weitere Niederlassung der DNHK, neben Düsseldorf und Frankfurt am Main. 

Was machst du hier bei der DNHK?

Ich bin Projektmanagerin in der Absatzberatung in der Repräsentanz Berlin. Ich vertrete das Thema Wasserstoff als Expertin und betreue verschiedenste Projekte im Austausch mit der Wirtschaft und Fördergesellschaften. 

Wie trinkst du morgens deinen Kaffee?

In der Regel bleibt es bei Sprudelwasser. Den Tee vergesse ich morgens. Und Kaffee ist nicht mein Getränk.

Wie kamst du zur DNHK?

Ich habe bei der Handelskammer als Praktikantin angefangen, auch damals war ich in der Exportabteilung tätig. Das Praktikum dauerte von Januar bis Ende Mai, also die üblichen sechs Monate. Anschließend bekam ich eine Festanstellung. Während meines Praktikums lag der Schwerpunkt auf einem Wasserstoff-Projekt. Da das Projekt noch nicht fertig war, bin ich einfach länger geblieben! 

Was macht dir tagtäglich am meisten Spaß?

Ausführliche Marktrecherchen oder das Schreiben von Zielgruppenanalysen, unabhängig vom Thema oder dem Zielmarkt, das zählt zu meinen Lieblingsaufgaben. 

Was war bisher dein Lieblingsprojekt bei der DNHK. Und warum?

Für mich war es die erste Wasserstoffreise für das BMWK, zuerst als Praktikantin und dann als Mitarbeiterin. Das war zwar beim nächsten Mal auf Grund von Corona digital, aber immer noch so aufregend. 

Drei Wörter – wie würdest du die DNHK beschreiben?

Vielseitig – in Bezug auf Abteilungen, Themen und Unternehmen. 
Kollegial – jeder ist unglaublich nett, immer hilfsbereit.
Einzigartig – es gibt für mich kein vergleichbares Unternehmen.

Was macht die Kultur bei der DNHK besonders?

Untereinander sind wir sehr informell, während wir nach außen hin ein formelles und professionelles Bild unsers Unternehmens pflegen und leben.
Mit dem Team macht die Zusammenarbeit Spaß, wobei die Kollegialität und der gemeinsame Austausch aber auch von Günter, unserem Geschäftsführer, vorgelebt wird.

Was gefällt dir an der DNHK am meisten?

Du hast viele Möglichkeiten, das zu tun, was dir Spaß macht, und dich weiterzuentwickeln. Dieses Jahr mache ich eine Schulung zum Thema Projektmanagement. Im Falle von personellen Veränderungen wird auch intern geschaut. Hierdurch übernehme ich seit Neustem auch mehr Verantwortung als Key Userin für unser CRM-System. 

„Es wird nie gesagt: Das geht nicht.“ Kerstin van Leeuwen

Kerstin van Leeuwen | Umsatzsteuerliche Beratung

Erzähl doch mal, Kerstin: Wer bist du?

Mein Name ist Kerstin und bin 32 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Österreich, aber wohne nun seit mehreren Jahren in den Niederlanden. Nach dem Studium wollte ich hier her, um internationale Erfahrungen zu sammeln, was gut zu meinem Abschluss passte. Die Liebe hielt mich in den Niederlanden, und nun arbeite seit vielen Jahren bei der DNHK.

Was machst du hier bei der DNHK?

Ich berate deutsche Unternehmen zum Thema Umsatzsteuer. Das beinhaltet den ganzen Prozess von Beurteilung über Anmeldung bis zum Einreichen der Umsatzsteuererklärungen. 

Wie trinkst du morgens deinen Kaffee?

Meinen Kaffee trinke ich mit Barista-Hafermilch. 

Was macht dir tagtäglich am meisten Spaß?

Definitiv der Umgang mit verschiedener Kundschaft, denn jeder ist anders und bei über 300 Kundinnen und Kunden bleibt es immer spannend. Außerdem habe ich die Chance, mit sehr bekannten Unternehmen im Kontakt zu stehen. 

Drei Wörter – wie würdest du die DNHK beschreiben?

Flexibel – es wird nie gesagt: „Das geht nicht“. 
Mitarbeiterorientiert – es wird wirklich auf Mitarbeitende eingegangen, was z.B. am 'Kantoordag' deutlich wird. 
Marktorientiert – wir passen uns mit unseren Programmen und Dienstleistungen immer an die aktuellen Gegebenheiten des Marktes an. 

Was macht die Kultur bei uns besonders?

Jeder ist schnell erreichbar, wir sind alle eng verbunden und die flachen Hierarchien unterstreichen, dass wir alle Teil des Teams sind. 

Worin unterscheidet sich die DNHK deiner Meinung nach von anderen Unternehmen?

Wir sind sehr professionell, trotz unserer kleinen Größe. In meinem Bereich der Umsatzsteuer werden wir häufig weiterempfohlen wegen unseres guten Rufes. 

Worauf bist du dieses Jahr besonders gespannt?

Ich freue mich auf neue Teammitglieder und auf die Änderungen im Umsatzsteuergesetz. Ich bin gespannt, ob wir dadurch auch Dienstleistungen für unsere Unternehmen aufbauen können.

„Mehrwerte schaffen für Unternehmen und Unternehmer und dabei unser eigenes Land vertreten.“ Aldo Lodder

Aldo Lodder | Absatzberatung & Seminare

Erzähl doch mal, Aldo: Wer bist du?

Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. An der Uni in Amsterdam habe ich Politikwissenschaften mit Fokus auf deutsch-niederländische Nachkriegsbeziehungen studiert.

Was machst du hier bei der DNHK?

Ich bin Senior-Projektleiter in der Absatzberatung.

Wie kamst du zur DNHK?

Meine Frau hat damals eine Annonce in der Volkskrant gelesen. Ja tatsächlich: Es gab damals noch Stellenanzeigen in einer Zeitung. Passende Erfahrung für die Stelle habe ich mitgebracht, Bezug zum Deutschen durch das Studium gab es auch. Ein klares Match!

Wie trinkst du morgens deinen Kaffee?

Schwarz mit Zucker. Zuhause mit Milch als Cappuccino. Milch oder Süßes muss einfach rein.

Was beinhaltet deine Stelle?

In meiner Funktion begleite ich Firmen individuell beim Marktausbau- und Eintritt. Auf institutioneller Seite organisiere und unterstütze ich Delegationsreisen. Hierbei begleite ich meistens deutsche Gruppen in die Niederlande, regional oder bundesweit.

Was macht dir tagtäglich am meisten Spaß?

Die intern angenehme Zusammenarbeit natürlich. Aber auch der Kontakt zu unseren Kund/-innen und Partner/-innen bleibt für mich immer Herausforderung und Freude zugleich: Jeder Kontakt bringt andere sehr unterschiedliche Erfahrungswerte – daher bleibt die Aufgabe stets vielfältig.
Schön wenn man sieht, dass das Unternehmen durch deine Hilfe weiterkommt, vom kleinen Schritt zum großen Erfolg. Die Niederlande einem deutschen Publikum zu zeigen, ist mir ein Anliegen. Natürlich bin ich aber auch gerne in Deutschland. Entscheidend ist, dass wir Mehrwerte schaffen für Unternehmen und dabei unser eigenes Land vertreten und zeigen dürfen. 

Drei Wörter – wie würdest du die DNHK beschreiben?

International – vergisst man fast, wenn man hier arbeitet.
Menschlich – Menschen werden hier nicht vergessen. In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden noch gewachsen.
Modern – die DNHK entwickelt sich stets weiter, sowohl bei Personalthemen als auch in unseren Dienstleistungen. 

Was macht die Kultur bei der DNHK besonders?

Nicht spannend oder sexy: Es ist die Kultur der Geduld. Es ist die Zeit und der Raum, um sich als Person weiterentwickeln zu können. 

„Ich schätze unsere harmonische Zusammenarbeit.“ Johanna Maukner

Johanna Maukner | Verpackungsrecycling

Erzähl doch mal, Johanna: Wer bist du?

Ich bin 37 Jahre alt, habe zwei Kinder und wohne in Utrecht. Eigentlich komme ich aus der Nähe von Würzburg, lebe aber schon seit 15 Jahren in den Niederlanden. Davor habe ich auch schon ein Jahr in Dublin gewohnt. 

Was machst du hier bei der DNHK?

Ich arbeite in der Messevertretung und Recyclingabteilung. Ich suche und akquiriere gemeinsam mit Gianna (Abteilungsleiterin Messe) niederländische Ausstellerinnen und Aussteller und Fachpublikum für zwei deutsche Messegesellschaften. Außerdem informiere ich gemeinsam mit Francisca niederländische Firmen über das deutsche Verpackungsgesetz. 

Wie trinkst du morgens deinen Kaffee?

Am liebsten Cappuccino. Im Büro oft schwarz.

Wie lange bist du jetzt schon bei uns?

Ich bin nun seit mehr als 10 Jahren bei der Kammer angestellt. Ich habe damals als Praktikantin in der Absatzberatung angefangen und blieb dort dann direkt für zwei Jahre. Anfang 2014 wechselte ich dann in die Messeabteilung.

Was macht dir tagtäglich am meisten Spaß?

Ich schätze unsere harmonische Zusammenarbeit im Team sowie meine Funktion, die mir viel  Abwechslung bietet. So durfte ich viele Einblicke gewinnen, unter anderem auf Messebesuchen in Berlin und auch durch den Besuch von Konkurrenzveranstaltungen im In- und Ausland. Für die Verpackungsdienstleistung werden wir auch oft von Firmen eingeladen, um sie persönlich über die Verpackungsverpflichtungen zu informieren. Das ermöglicht mir einen Blick hinter die Kulissen.

Drei Wörter – wie würdest du die DNHK beschreiben?

"Gezellig" es herrscht ein warmherziger Umgang im Büro, keine Konkurrenz zwischen den Kollegen und auch viel Spaß beim 'Kantoordag' oder bei den 'Bedrijfsuitjes'.

Modern – wir haben ein unglaublich schönes Bürogebäude und alle Mitarbeitenden sind mit sehr hochwertiger und moderner IT ausgestattet. In den letzten Jahren hat sich auch viel verändert in Richtung flexibbles Arbeiten z. B. durch Arbeitszeiten und Homeoffice. 

Kollegial – wir haben ein sehr gutes Betriebsklima.

Was gefällt dir bei uns am meisten?

Bei meiner Arbeit gefällt mir besonders gut, dass ich Unternehmenden die im Nachbarland aktiv werden möchten, weiterhelfen kann. Außerdem habe ich die Freiheit, bestehende Dienstleistungen weiter auszubauen und auf die Bedürfnisse des Marktes anzupassen. 

Worin unterscheidet sich die DNHK deiner Meinung nach von anderen Unternehmen?

Fast alle im Team sind zweisprachig. Wir haben einen Zusammenhalt, um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten und dieses zu erreichen. Es gibt keinen Konkurrenzkampf und wir haben viel gegenseitiges Vertrauen: Ich muss zum Beispiel meinen Laptop nicht sperren, wenn ich mal das Büro verlasse.